Ökologischer Vorteil von Kaminholz:

Wussten Sie, dass Holz beim Verbrennen nicht mehr CO2 produziert, als im Verrottungsprozess?


Trockenes Kaminholz brennt fast ohne Rauch und bildet nur etwa 1 % des ursprünglichen Gewichts an Asche.
Die Asche enthält Stickstoff, Kalzium, Magnesium, Kaliumhydroxide, Siliciumoxid, Phosphorsäure und Spurenelemente und eignet sich deshalb bestens als natürlicher Dünger.
Die Verbrennung selbst ist emissionsarm, da sie nicht mehr Kohlendioxid freisetzt, als während des Wachstums der Bäume gebunden wurde.

Das Verbrennen von Holz ist CO2-neutral!

Beim Wachsen verbraucht ein Baum genau so viel CO2, wie beim Verbrennen des Holzes wieder entsteht.
Daher spricht man davon, dass Holz ein CO2-neutraler Brennstoff ist und damit umweltfreundlicher ist wie Kohle, Gas oder Heizöl.
Diese Stoffe sind außerdem nicht regenerierbar, während Holz gesetzlich gefordert nachhaltig nachwachsen muss.
Es ist aber ein Trugschluss, dass Holz dadurch zum Schadstoff freien Brennstoff wird - auch hier entsteht CO2 und bringt für uns die Verpflichtung zum sorgsamen Umgang und zur Vermeidung.
Holz verbrennt am besten und heißesten, wenn es trocken ist - also niemals frisches Holz verbrennen, weil es durch niedrige Abbrandtemperaturen weniger Leistung bringt und mehr Schadstoffe frei gibt.
Das Verbrennen von trockenem Holz bei hohen Temperaturen ergibt ein Minimum an Feinstaub. Regeln Sie Ihren Ofen über die Brennholzzufuhr, nicht über die zugeführte Luft. Aschereste können, so lange das Holz unbehandelt ist, bedenkenlos im Kompost landen.