Brennholz und die Umwelt

Ökologischer Vorteil von Kaminholz:

Umweltfreundlich und CO₂-neutral. Wussten Sie, dass Holz beim Verbrennen nicht mehr CO₂ freisetzt, als es während des Verrottungsprozesses tun würde?

rockenes Kaminholz brennt nahezu rauchfrei und hinterlässt lediglich etwa 1 % seines ursprünglichen Gewichts als Asche. Diese Asche enthält wertvolle Nährstoffe wie Stickstoff, Kalzium, Magnesium, Kalium, Siliciumoxid, Phosphor und Spurenelemente, wodurch sie ideal als natürlicher Dünger geeignet ist.

Die Asche enthält Stickstoff, Kalzium, Magnesium, Kaliumhydroxide, Siliciumoxid, Phosphorsäure und Spurenelemente und eignet sich deshalb bestens als natürlicher Dünger.

CO₂-neutrale Verbrennung:

Die Verbrennung von Holz ist emissionsarm und setzt nicht mehr Kohlendioxid frei, als der Baum während seines Wachstums aufgenommen hat.

Das macht Holz zu einem umweltfreundlichen Brennstoff im Vergleich zu fossilen Energieträgern wie Kohle, Gas oder Heizöl.

Im Gegensatz zu diesen fossilen Brennstoffen ist Holz ein nachwachsender Rohstoff, dessen nachhaltige Bewirtschaftung gesetzlich geregelt ist.

Trockenes Holz für maximale Effizienz:

Holz verbrennt am effizientesten und mit minimalen Schadstoffen, wenn es trocken ist.

Frisches Holz hingegen hat eine niedrige Abbrandtemperatur, liefert weniger Heizleistung und setzt mehr Schadstoffe frei.

Daher sollten Sie immer gut abgelagertes Kaminholz verwenden, um eine saubere Verbrennung mit minimaler Feinstaubbelastung zu gewährleisten.

Tipps für die optimale Nutzung Ihres Ofens:

  • Steuern Sie die Heizleistung über die Holzmenge und nicht über die Luftzufuhr.
  • Verbrennen Sie nur unbehandeltes Holz.
  • Die verbleibende Asche kann bedenkenlos auf den Kompost gegeben werden, solange das Holz unbehandelt ist.

Fazit:

Das Heizen mit Kaminholz ist nicht nur CO₂-neutral, sondern auch nachhaltig und umweltfreundlich – vorausgesetzt, Sie nutzen trockenes Holz und gehen sorgsam mit diesem wertvollen Rohstoff um.